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1 - Ableiter-Trennschalter (Überspannungsschutz) defekt -- Ableiter-Trennschalter (Überspannungsschutz) defekt




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  Hallo liebes Forum,
letztes Wochenende testete ich in unserem Ferienhaus (Niederösterreich) den Ableiter-Trennschalter des Überspannungsschutzes (Fabrikat F&G / jetzt Moeller, 1-polig, 0,3A) mit der Testtaste, woraufhin er nicht auslöste.
Jetzt suche ich nach Ersatz, habe aber nichts gefunden (gesucht in den Katalogen von Moeller und ABB), lediglich in einer ABB Broschüre „Überspannungs-Schutzeinrichtungen „Limitor“ eine technische Erklärung (siehe Zitat unten).

Offensichtlich hat sich das Konzept „Ableiter-Trennschalter“ nicht durchgesetzt bzw. ist obsolet, oder wie würdet Ihr das interpretieren? Soll ich weiter nach Ersatz suchen, oder den Überspannungsschutz (4 einzelne Ableiter zwischen Lx-PE bzw. N-PE, ebenfalls von F&G) ohne den Trennschalter betreiben?

Für einen Rat / eventuelle Bezugsquellen für einen ATS wäre ich dankbar.

Schöne Grüße
Aufputzdose


Zitat :
1.10 Ableiter-Trennschalter (ATS) (engl.: ADS)
Metalloxidvaristor...
2 - DEHNbloc / 3 Einbau in ein TN-C Netz -- DEHNbloc / 3 Einbau in ein TN-C Netz
4 Seiten für so eine Situation. Nun gut, ich mach es kurz und prägnant:

Überspannungsableiter sind nach der Netzform, die am Einbauort vorliegt, auszuwählen. Dies bedeutet:

Im TNC-Bereich einen einfachen Dehnbloc3, verbunden mit L1-L3 und PEN! Eine Trennfunkenstrecke ist nicht erforderlich. Der PEN wird als reiner N weitergeführt, eine Verbindung zum Fundamenterder oder Haupterder gibt es nicht! Lediglich, wenn der VNB einen Stützerder fordert, ist eine Trennfunkenstrecke erforderlich.

In der UV im 1. Stock setzt man einen Dehnguard TT, wie du geschrieben hast. Da werden L1-L3, N und PE angeschlossen.

Ich persönlich würde es allerdings anders machen, sofern möglich (kann sein, dass ich was überlesen habe). Wenn möglich, würde ich schon vor der HV ein lokales TT bilden, genaugenommen in dem verplombbaren Gehäuse, was, mit Einwilligung des VNB, direkt neben den HAK gesetzt wird und wo der Grobschutz hineinkommt. Ich würde dafür den 3 OBO MCD50B und einen OBO MCd125B nehmen und davor schon nach TT umstellen. Einen Hauptschalter (Leistungsschalter/Lasttrennschalter) würde ich mit Einwilligung des VNB vor den Ableiter und die gesamte Energieversorgung setzen. So kann man damit alles komplett abschalten. Der Schalter sollte leistungsfähig sein, da er...








3 - SAT-Antenne Blitzschutz -- SAT-Antenne Blitzschutz
Hoffentlich ist das Fallrohr der Dachrinne überhaupt zur Ableitung geeignet?!

Bzgl. UV-Absicherung: Niemand, der ernsthafte Anlage konzipiert, sieht für Unterverteilungen Absicherung mit LS vor - das ist einfach kein ordentliches Vorgehen, außerdem kosten LS mehr, als Schmelzsicherungen. Und einen gewissen Grad an Selektivität muss man immer haben, ansonsten ist die ganze Anlage nichts wert. Vor allem: Hier spricht nichts gegen Schmelzsicherungen, außer der Hausanschluss ist mit 35A abgesichert - in dem Fall nimmt man statt der Schmelzsicherungen normale Trennschalter ohne Schutzfunktion!

Zu der CEE: B16-LS kosten meist weniger als zwei Euro - es lohnt sich daher nicht, die alten LS drin zu lassen!

Welche LS (Hersteller/Serie) und FI willst du eigentlich verwenden? Ich persönlich nehme gern moeller LS und FI (Serien PXL, FAZ und PXF).

Die obere UV sollte dennoch neu gemacht werden, zumal es nicht viel Arbeit ist! Ich persönlich würde gleich einend reireihigen Verteiler einbauen (zumindest sollte ein zweireihiger rein) und diesen mit gescheiten Einbauten neu bestücken. Der Überspannungsschutz in dieser UV hat letztlich auch eine Schutzwirkung auf die Untere Verteilung dergestalt, dass Überspannungen, die oben in Leitungen eingekoppelt werden, gr...
4 - Neue UV in Werkstatt Hobbyraum -- Neue UV in Werkstatt Hobbyraum
- Zuleitung reicht für 35A gL Vorsicherung!

- Ich würde noch eine CEE32 setzen und mit LS C/K 25/32 absichern!

- Die Schukosteckdosen sollten C13 bekommen, nicht B16. B16 bietet keinen guten Schutz für Schukosteckdosen und löst bei Anlaufströmen leichter aus. C13 lässt mindestens 14,7A durch, im Schnitt bis zu 16,5 und maximal 18,85, ein B16 schaltet frühestens bei 18,1A ab und lässt bis zu 23,2A durch - bietet keinen guten Überlastschutz.

- ein extra FI oder FI/LS für Licht ist anzuraten (sagte ja Sam schon)

- ich würde eine Not-Aus-Schaltung der gesamten Steckdosen (nicht Licht) einbauen, um im Notfall mit einem Druck auf einen Not-Aus-taster alles abschalten zu können.

- ein Mittelschutzblock (Ableiter C, 4 Module) ist hier sicher nicht verkehrt, um Spannungsspitzen zu kappen, insbesondere wenn man noch elektronische Geräte anschließt, aber auch deswegen, weil die Spitzen in die Hausinstallation geleitet werden können. Zudem bietet der Ableiter mehr Arbeitssicherheit bei Überspannung aus dem Netz. Kostenpunkt: Etwa 40 Euro.

- für die CEE-Steckdosen entweder K-LS oder C-LS mit 16A (für CEE16) verwenden!

- Als Hauptleitung unbedingt Erdkabel (NYY oder besser NYCY) verwenden, dies ist bei 6mm² günstiger oder gleichte...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Ableiter Trennschalter Berspannungsschutz eine Antwort
Im transitornet gefunden: Ableiter Trennschalter


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